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Verloren in der Zeit II: Stille

by Slaughterra

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1.
Keine Zeit 03:21
Ich bin gefangen zwischen Zukunft und Vergangenheit Hab keine Zeit Keine Zeit Die mir jetzt noch bleibt Bin ein Sklave meiner Träume von Unendlichkeit Hab keine Zeit Keine Zeit Die mir jetzt noch bleibt Jeden Morgen wach ich auf Und die Welt nimmt ihren Lauf Ich fange an zu rennen Und sie, sie tut es auch Ich drehe mich im Kreis Jeden Tag das gleiche Leid Doch ich kann nicht entkommen Ich habe keine Zeit Ich bin gefangen zwischen Zukunft und Vergangenheit Hab keine Zeit Keine Zeit Die mir jetzt noch bleibt Bin ein Sklave meiner Träume von Unendlichkeit Hab keine Zeit Keine Zeit Die mir jetzt noch bleibt Die Zeit sie fließt Kommt nie zurück Und wieder sterbe ich Stück für Stück Sie reißt die alten Wunden auf, die ich nicht heilen kann Ich werde blind, ich werde taub Alles wird grau Woher soll ich mir Zeit für mich nehmen Wenn ich sie wirklich brauch Alles ist grau Ich bin gefangen zwischen Zukunft und Vergangenheit Hab keine Zeit Keine Zeit Die mir jetzt noch bleibt Bin ein Sklave meiner Träume von Unendlichkeit Hab keine Zeit Keine Zeit Die mir jetzt noch bleibt
2.
Endlos 03:35
Ich bin nicht hier Ich bin nicht da Ich werd' nie sein Weil ich niemals war Bin nur ein Geist in meinem Kopf Ich spür' den Schmerz in meiner Brust Verlassen und entstellt Vergessen bis das Fundament zerfällt So dunkel und doch so hell Ich war ein Schatten meiner selbst Ich war ein Schatten meiner selbst Wir sind endlos Streifen umher ohne Ziel Während der Schatten mich umgibt Suche ich den Rest von mir Ich bin nicht hier Ich bin nicht da Ich werd' nie sein Weil ich niemals war Bin nur ein Geist in meinem Kopf Ich spür' den Schmerz in meiner Brust Ich war verloren Mit einem Fuß in meinem Grab Aus der Leere geboren Erheb' ich mich mit neuer Kraft Und wenn der Himmel Über dir zerbricht Verzweifel nicht Verzweifel nicht Wir sind endlos Streifen umher ohne Ziel Während der Schatten mich umgibt Suche ich den Rest von mir Endlos das Leben Wenn wir es fühl'n Endlos der Schatten Der unser Herz berührt Wir sind endlos Streifen umher ohne Ziel Während der Schatten mich umgibt Suche ich den Rest von mir Ich bin nicht hier Ich bin nicht da Ich werd' nie sein Weil ich niemals war Wir sind endlos Wir sind endlos
3.
Albtraum 03:05
Vergessen Der Kopf wird leer Befrei' dich Aus dem Gedankenmeer Lass strömen Die Flut bricht ein Begräbt dich In deinem Sein Wo war ich Als der Albtraum rief Wo bin ich Ich seh den Weg ins Licht Zeigt mir das Leben auch sein schlimmstes Gesicht Ich gehe weiter und beachte es nicht Zeigt mir das Leben auch sein schlimmstes Gesicht Dreh' ich mich um und beachte es nicht Die Welt in Scherben Und ein Kind, das weint Die Suche nach der Liebe Die unendlich scheint Ich kann mich erinnern An eine Zeit in der ich nicht mehr wusste Wer ich war Doch ich sehe wieder klar Wo war ich Wo bin ich Wo will ich hin Wie im Koma lag ich da Wusste nicht mehr wer ich war Das Leben floss mir aus dem Leib Mein Herz blieb stehen zu dieser Zeit Wo war ich Als der Albtraum rief Wo bin ich Ich seh den Weg ins Licht Zeigt mir das Leben auch sein schlimmstes Gesicht Ich gehe weiter und beachte es nicht Zeigt mir das Leben auch sein schlimmstes Gesicht Dreh' ich mich um und beachte es nicht
4.
Stille 04:46
Ich bin wie du und du bist wie ich Wir sind verblendet, verbunden, doch wir sehen uns nicht In unsrer Brust schlägt das gleiche Herz Ich spür' den gleichen Schmerz wie du Halte aus Halte aus Halte durch Fühl das Gute in uns Unsere Herzen schlagen nicht mehr Fallen in Stille bis das Blut gefriert Was uns nicht tötet lässt uns kalt Still und stumm werden wir alt Du bist wie ich und ich bin wie du Wir fallen weiter, noch weiter und wir schauen uns zu Viele die sprechen und keiner der hört Viele Versprechen gemacht und danach wieder zerstört Halte aus Halte aus Halte durch Fühl das Gute in uns Unsere Herzen schlagen nicht mehr Fallen in Stille bis das Blut gefriert Was uns nicht tötet lässt uns kalt Still und stumm werden wir alt Wir werden alt und schauen nach vorn' Immer nur nach vorn' Nie zurück Wie zielstrebig wir sind Und doch bewegen wir uns blind Um uns herum sterben Wälder Unsere Herzen werden kälter Hunger, Tod, Krieg und Gewalt Wir schauen weg und werden alt Warum haben wir uns geteilt Warum hat uns der Hass entzweit Alles Leben ist gleich Alles Leben ist eins Wir sind verloren in der Zeit Die Stille spricht und schreit Sie redet und sie bleibt Unsere Herzen schlagen nicht mehr Fallen in Stille bis das Blut gefriert Was uns nicht tötet lässt uns kalt Still und stumm werden wir alt Unsere Herzen schlagen nicht mehr Fallen in Stille bis das Blut gefriert Was uns nicht tötet lässt uns kalt Still und stumm sterben wir Unsere Herzen schlagen nicht mehr Fallen in Stille bis das Blut gefriert Was uns nicht tötet lässt uns kalt Still und stumm werden wir alt
5.
Sturm 04:19
Das Licht ist aus Ich sitz im dunklen Raum Die Realität ist nur ein luzider Traum Ich hab den Sturm entfacht Ich hab den Sturm entfacht Ich hab den Sturm entfacht Ich hab den Sturm entfacht Ich hab den Sturm entfacht Mich um den Verstand gebracht Jeden Gedanken an die Zukunft tot gedacht Woher regt sich diese Dämonie Wo beginnt das Ich Wo beginnt das Sein Ich versteh mich nicht Sag doch einfach nein Im Auge des Sturms Herrscht pure Stille Hier find ich endlich Frieden Hier bricht mein Wille Im Auge des Sturms Herrscht pure Stille Hier find ich endlich Frieden Hier bricht mein Wille Im Auge des Sturms Herrscht pure Stille Hier find ich endlich Frieden Hier bricht mein Wille Hier bricht mein Wille! Ich hab den Sturm entfacht, Mich um den Verstand gebracht Um mich herum ist jeder Boden eingekracht Ich besiege meine Fantasie Wo beginnt das Ich Wo beginnt das Sein Ich versteh mich nicht Ich breche aus und sage nein Ich wache auf und sage nein Im Auge des Sturms Herrscht pure Stille Hier find ich endlich Frieden Hier bricht mein Wille Im Auge des Sturms Herrscht pure Stille Hier find ich endlich Frieden Hier bricht mein Wille Im Auge des Sturms Herrscht pure Stille Hier find ich endlich Frieden Hier bricht mein Wille

credits

released March 18, 2022

Steffen Walter - Songwriting, Recording, Mix
Julian Eberhardt - Lyrics
Manuel Renner (Ueberlaerm Studios) - Stem-Mastering

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Slaughterra Karlsruhe, Germany

𝑾𝒊𝒓 𝒘𝒐𝒍𝒍𝒆𝒏 m𝒊𝒕 𝒆𝒖𝒄𝒉 𝒘𝒆𝒊𝒏𝒆𝒏 & m𝒊𝒕 𝒆𝒖𝒄𝒉 𝒘𝒂𝒄𝒉𝒔𝒆𝒏!

𝑬𝒎𝒐𝒕𝒊𝒐𝒏𝒂𝒍𝒆𝒓 𝑴𝒆𝒕𝒂𝒍𝒄𝒐𝒓𝒆 𝒎𝒊𝒕 𝒅𝒆𝒖𝒕𝒔𝒄𝒉𝒆𝒏 𝑻𝒆𝒙𝒕𝒆𝒏 ❤️

Jul - Vocals
Steffen - Guitars, Vocals
Simon - Bass
Kevin - Drums
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